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Molekulare Unfallchirurgie

Die Arbeitsgruppe Molekulare Unfallchirurgie untersucht die molekularen und zellulären Grundlagen klinisch relevanter Fragestellungen in der muskuloskeletalen Chirurgie mit dem Schwerpunkt auf pharmakologisch verwertbaren Signalereignissen.

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Untersuchung der systemischen und lokalen Mechanismen der Frakturheilung

Einer unserer Schwerpunkte ist das Verständnis der systemischen und lokalen Mechanismen, welche die Frakturheilung  und Knochenregeneration beeinflussen. Hierbei interessieren wir uns auch für die Risikofaktoren der verzögerten Heilung (Osteoporose, Fettleibigkeit) und für posttraumatische Komplikationen (z. B. Sepsis). Mit Hilfe von translationalen Ansätzen untersuchen wir dazu Tiermodelle, die die menschliche Krankheit nachahmen, um neue therapeutische Strategien für betroffene Patienten zu entwickeln. Darüber hinaus analysieren wir in verschiedenen klinischen Studien Signalwege, die als Ansatzpunkte für neue Medikamente verwendet werden können.