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Molekulare Unfallchirurgie

Die Arbeitsgruppe Molekulare Unfallchirurgie untersucht die molekularen und zellulären Grundlagen klinisch relevanter Fragestellungen in der muskuloskeletalen Chirurgie mit dem Schwerpunkt auf der Interaktion des Nervensystems mit dem Knochen.

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Untersuchung der Interaktion des Nervensystems mit dem Knochen

Einer unserer Schwerpunkte ist das Verständnis der systemischen und lokalen Mechanismen, welche die Knochengesundheit und Knochenregeneration beeinflussen, wobei wir uns besonders auf die Interaktion des Nervensystems mit dem Knochen fokussieren. Hierbei erforschen wir den Einfluss des zentralen Nervensystems, speziell der „Inneren Uhr“, die den Tag-Nacht-Rhythmus unseres Stoffwechsels und Knochenumbaus reguliert. Durch das Verständnis der Auswirkungen von Verletzungen des zentralen Nervensystems, z.B. durch Schädel-Hirn-Trauma oder Wirbelsäulenverletzungen, identifizieren wir Strategien gegen Post-Traumatischen-Knochenverlust und Mechanismen zur Verbesserung der Knochenheilung. Hierbei interessiert uns besonders die Wirkung von Neuropeptiden, wie CGRP (Calcitonin gene related peptide), welche auch im Pathomechanismus der Arthrose eine große Rolle spielen.