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Angiogenese und Immuno-Mechanik

Heilung beginnt mit der selbstständigen Organisation von Zellen in der Wunde, um wieder ein strukturiertes Gewebe entstehen zu lassen und die durch die Verletzung verloren gegangene mechanische Stabilität und intrinsische Vorspannung der verletzten Matrix wieder herzustellen. Unser Ziel ist es, diese selbstständige Organisation von Fibroblasten, Gefäßvorläufern, Immunzellen und mechanischer Instabilität in der komplexen Umgebung des Gewebes zu entschlüsseln. Ein besseres Verständnis dieses Wechselspiels bildet die Grundlage für neuartige Therapieansätze in der muskuloskeletalen Regeneration.

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Internationale Brücken der Spitzenforschung

Am Julius Wolff Institut arbeiten wir eng mit vielen nationalen und internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf den unterschiedlichsten Gebieten der muskuloskeletalen Forschung zusammen. Aus diesen wissenschaftlichen und persönliche Verbindungen sind drei Brücken der Spitzenforschung mit der Harvard Universität, der ETH Zürich und der Oxfort Universität enstanden.

Boston - Berlin: Lokale Immunmodulation

Zurich - Berlin: Erkennen der Zellmechanik

Oxford - Berlin: Quantitative Regenerative Medizin

Georg Duda - Visiting Professor an der University of Oxford

Georg Duda wurde am 14. November 2018 von der University of Oxford zum „Visiting Professor of Regenerative Medicine and Musculoskeletal Sciences“ berufen. Die britische Eliteuniversität möchte mit dieser Würdigung die enge Kooperation zwischen der Berliner Charité und Oxford im Forschungsfeld der Regenerativen Therapien ausbauen und weiterentwickeln. Im Kern geht es um eine engere Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl von Prof. Dr. Andrew Carr im Themenfeld der Steuerung von Entzündungsprozessen bei der Regeneration von Band- und anderen Weichteilverletzungen.