
Angiogenese und Immuno-Mechanik
Heilung beginnt mit der selbstständigen Organisation von Zellen in der Wunde, um wieder ein strukturiertes Gewebe entstehen zu lassen und die durch die Verletzung verloren gegangene mechanische Stabilität und intrinsische Vorspannung der verletzten Matrix wieder herzustellen. Unser Ziel ist es, diese selbstständige Organisation von Fibroblasten, Gefäßvorläufern, Immunzellen und mechanischer Instabilität in der komplexen Umgebung des Gewebes zu entschlüsseln. Ein besseres Verständnis dieses Wechselspiels bildet die Grundlage für neuartige Therapieansätze in der muskuloskeletalen Regeneration.
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Internationale Brücken der Spitzenforschung
Am Julius Wolff Institut arbeiten wir eng mit vielen nationalen und internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf den unterschiedlichsten Gebieten der muskuloskeletalen Forschung zusammen. Aus diesen wissenschaftlichen und persönliche Verbindungen sind drei Brücken der Spitzenforschung mit der Harvard Universität, der ETH Zürich und der Oxfort Universität enstanden.
Boston - Berlin: Lokale Immunmodulation
Zurich - Berlin: Erkennen der Zellmechanik
Oxford - Berlin: Quantitative Regenerative Medizin
