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Aktuelles

20.06.2011

Was bringt die Graduiertenausbildung der Exzellenzinitiative für den Industriestandort Deutschland?

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Podiumsdiskussion

Am 20. Juni 2011 fand in den Räumlichkeiten der Humboldt Graduate School eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Wissenschaft und Industrie statt, um die Anforderungen an exzellente Hochschulabsolventen zu formulieren.

Nach einer kurzen Einführung durch Prof. Günter Stock, stellten vier Gastreferenten durch Kurzvorträge die Strukturierung von Exzellenzinitiativen sowie die Anforderungen und Erwartungen aus Wirtschaft. Prof. Albrecht Wendel und Prof. Georg Duda wiesen dabei auf die Vorteile und eigene Erfahrungen einer interdisziplinären Ausbildung und die Verbindung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft hin. Dr. Michael Meyer (Siemens AG) und Prof. Jörg Vienken zeigten aus wirtschaftlicher Sicht die Nowendigkeit von Wissenschaftlern mit einer interdisziplinären Ausbildung. Weitere Gäste der Podiumsdiskussion waren Dr. Beate Konze-Thomas (DFG), Prof. Dagmar Simon, Dr. Harald Stallforth und Prof. Klaus-Peter Schäfer als Vertreter der Industrie sowie Heide Boeth und Kristin Strohschein als Vertreter der Studierenden.

Die Podiumsdiskussion zeigte, dass die Anforderungen an die Doktoranden sehr hoch sind und dadurch die Freunde und die Motivation über den Tellerand zu schauen öfters auf der Strecke bleibt. Weiterhin wurde klar, dass eine Ausbildung wie die in Graduiertenkollegs oder Graduiertenschulen die Interaktion zwischen den Disziplinen fördert und exzellente Promovierende für die Wirtschaft und Industrie hervorbringt.

Kontakt

coordination_office@bsrt.de



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